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News

Eine Studie über den illegalen Buschfleischtransport-handel über die Flughäfen Zürich Kloten und Genf

genf flughafen bushmeat 01genf flughafen bushmeat 02Tengwood Organisation möchte helfen, den illegalen Buschfleischhandel zu stoppen. Um dies anzugehen, tätigen wir eine Studien über den illegalen Tierproduktetransport-handel an den internationalen Flughäfen Kloten und Genf.

Tengwood Organisation durfte zusammen mit CITES, BVET, VET Suisse von der Uni Bern und den Zollbehörden an den Artenschutzkontrolltagen an den internationalen Flughäfen Zürich und Genf teilnehmen. Diese Kontrolltage helfen uns den illegalen Handel mit Tierprodukten zu Dokumentieren-speziell um heraus zu finden wie viel über die internationalen Flughäfen Zürich und Genf in die Schweiz geschmuggelt wird. Zusammen mit den oben genannten Organisationen, analysieren wir die Datenbank des beschlagnahmten Fleisches, inklusiv Buschfleisch an den Flughäfen Zürich und Kloten über die letzten 3 Jahre.

Allerdings sind diese Informationen alleine noch nicht genug...

Das meiste in die Schweiz geschmuggelte Buschfleisch ist in Stücke geschnitten und so sehr schwer zu identifizieren, von welchen Tieren dieses Fleisch stammt. Deshalb brauchen wir dringend mehr Informationen. Zu Zeit, nehmen wir Tengwood Organisation mit der Hilfe von CITES, BVET und den Zollbehörden proben des beschlagnahmten Fleisches um es mit DNA analysieren zu lassen. Zusammen mit der Universität Zürichs Institut der Rechtsmedizin analysieren wir die Fleischproben des beschlagnahmten Fleisches der beiden Flughäfen. Diese Analyse wird uns verraten von welchen Tieren das beschlagnahmte Fleisch stammt. Mit der DNA Analyse können wir herausfinden wie viel bedrohte, höchst gefährdete Arten geschmuggelt werden. Diese Studie ist noch im Gange und soll uns helfen zu dokumentieren, wie hoch die Bedrohung durch den illegalen Buschfleischhandel für das Überleben der bedrohten Arten ist.

Wir erwarten, dass wir diese Studie im Jahre 2012 abschliessen können und sehr wichtige Informationen über den illegalen Buschfleischhandel erhalten werden.

Wer hilft uns diese wichtige und einmalige Studie (Artenschutz) zu finanzieren?

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